Reimplantation von Zähnen
Therapeutische Replantation mit Wurzelspitzenresektion
Die Replantation (lat. re zurück, implantare einpflanzen) von Zähnen ist ursprünglich eine zahnärztliche Therapieoption, um durch Unfall ausgeschlagenen Zähne wieder in das Knochenfach zurück zu setzen. Bei der therapeutischen Reimplantation wird ein Zahn vorsichtig und kontrolliert entfernt. Der entfernte Zahn wir sofort in einer Organnährlösung gelagert und ggf. außerhalb des Mundes behandelt. So kann z. B. außerhalb des Mundes die Entfernung der Wurzelspitzen vorgenommen werden. Entzündungsgewebe kann über das Extraktionsloch entfernt und der behandelte Zahn wieder eingesetzt werden.
Danach wird der replantierte Zahn für 10-14 Tage mit einem Draht geschient. Abschließend erfolgt dann nur noch die Entfernung der Drahtklebestellen. Schmerz- und Blutungsrisiko sind sehr gering. Eine Naht ist in der Regel nicht notwendig.
In vielen Fällen kann so eine operativ aufwendige klassische Wurzelspitzenresektion( Siehe WSR) vermieden werden.
Die Replantation (lat. re zurück, implantare einpflanzen) von Zähnen ist ursprünglich eine zahnärztliche Therapieoption, um durch Unfall ausgeschlagenen Zähne wieder in das Knochenfach zurück zu setzen. Bei der therapeutischen Reimplantation wird ein Zahn vorsichtig und kontrolliert entfernt. Der entfernte Zahn wir sofort in einer Organnährlösung gelagert und ggf. außerhalb des Mundes behandelt. So kann z. B. außerhalb des Mundes die Entfernung der Wurzelspitzen vorgenommen werden. Entzündungsgewebe kann über das Extraktionsloch entfernt und der behandelte Zahn wieder eingesetzt werden.
Danach wird der replantierte Zahn für 10-14 Tage mit einem Draht geschient. Abschließend erfolgt dann nur noch die Entfernung der Drahtklebestellen. Schmerz- und Blutungsrisiko sind sehr gering. Eine Naht ist in der Regel nicht notwendig.
In vielen Fällen kann so eine operativ aufwendige klassische Wurzelspitzenresektion( Siehe WSR) vermieden werden.