Low-Level-Lasertherapie (Softlaser)
Die Softlaser haben keine thermische Wirkung und sind mit Sicherheit für die Haut ungefährlich, wenn sie über eine Zulassung nach der Medizinischen Geräteverordnung verfügen. Gesicherte Wirkungsweisen der Softlaser sind:
- Steigerung der ATP-Produktiom um ca. 150%
- Vermehrung der kollagenen Fasern
- Anstieg der spezifischen Enzyme
- Beschleunigung des Lymphabflusses
- Gefäßneubildung und Durchblutungssteigerung
- Erhöhte Zugfestigkeit von Wunden
- Anstieg der Desoxyribonukleinsäure und der Eiweissynthese
Softlaserbestrahlung simuliert insofern alle wichtigen Regulationsprozesse im Körper. In der oralen Chirurgie wird der Softlaser vor allem in der Schmerztherapie und bei verzögerter oder gestörter Wundheilung eingesetzt. Im Gegensatz zu Medikamenten ist der Softlasereinsatz völlig ohne Nebenwirkungen!
Weitere Einsatzgebiete des Softlasers sind die Behandlung von:- Verbrennungen
- Entzündungen, auch im rheumatischem Formenkreis
- Neuralgien (Nervenschmerzen)
- Herpes
- Akne
- Aphthen
- Osteoporose